Tigerenten vor |
Janosch-Bettwäsche. |
Klaus, 2011 |
Ich war zudem verrückt genug, einen ganz wunderbaren Kinderschreibtisch für meinen Neffen zu erstehen, den dieser erst in einigen Jahren nutzen wird. Dafür ist er höhenverstellbar und aus Massivholz und bunt und hat eine kippbare Tischplatte. Außerdem hat meine Schwester genug Platz.
Auf dem Rückweg gab es noch zwei DVDs aus der Grabbelkiste, nachdem ich sowieso in den Laden mußte, um nach dem Verbleib meine Küchenmaschine zu fahnden, die ich viele Wochen zuvor daselbst aufgrund defekter Teile abgeliefert hatte. Sie hatten die Adressen verwechselt und mich darob nicht benachrichtigen können, daß das gute Stück schon einen ganzen Monat auf mich wartete. Die Firma Bosch hat mir anstandslos alle kaputten Teile ausgetauscht, obwohl der Händler vorab bezweifelte, daß die Schäden unter Garantie fielen. Guter Service! Da nenne ich gerne mal einen Firmennamen.
Nachdem ich gewisse Schwierigkeiten gesehen hatte, den Schreibtisch mit dem Fahrrad nach Hause zu transportieren — gegangen wäre es sicher, der Heimweg hätte jedoch merklich mehr Zeit in Anspruch genommen — brachte der freundliche Flohmarkthändler selbigen ein paar Stunden später kostenfrei vorbei. Danke schön!
Das Wetter war noch immer wunderschön, also auf in den Hain. Ausgerüstet mit Skizzenbuch und Mandoline verließ ich die Wohnung, um mir von der Nachbarin zwei Häuser weiter erstmal die Urlaube und Hochzeiten der näheren Verwandt- und Bekanntschaft erzählen zu lassen. Ihr weiser Rat: nicht heiraten, so spart man sich die Scheidung.
Rückblick von Professor Hubel |
Kubb-Spielmaterial (Bild: die silberlocke aus de.wikipedia.org) |
Mandoline, alt |
Also keine Musik, daher direkt auf Richtung Innenstadt. Im Café Esspress gab es nicht nur Cappuccino und Abendsnack sondern auch Gelegenheit für ein paar Skizzen und neue Comicideen. Kurz nach acht bin ich dann wieder weiter, um unerwarteter Weise meine neue Kubbspiel-Bekanntschaft auf der unteren Brücke wiederzutreffen, so etwas rundet den Abend ab. Der Aussage, daß Bamberg so klein ist, daß man doch eh jeden nach kurzer Zeit kennt, kann ich so nicht zustimmen :-)
Und nachdem Herr Eppert gerade auf ZDF neo die Liebe sucht, gibt es heute Nacht noch das Willi-Astor-Gitarrenkonzert aus dem Prinzregententheater.
Henry meint, Tigerenten sind gut, Elche sind besser.
Was fuer ein schoener Tag, ich freu mich. :-)
AntwortenLöschenWar bei Dir.
Liebe,
Sanne